organisiert von Birgit und Jürgen Zwirlein , Telefon 040-6022803
Treffpunkt 10.45 Uhr: Universität Hamburg FB Informatik / Haus H / 10:45 Uhr/ Vogt-Kölln-Str.30.
Zu erreichen z.B. mit dem Bus 281 ab U-Bahn Lattenkamp bzw. Hagenbecks-Tierpark bis zur Haltestelle “Informatikum“.Nähere Informationen gern bei der Anmeldung.
Das Computer-Museum wurde von Herrn Dr. Oberquelle, Professor für Informatik, gegründet. Aus einer kleinen. privaten Sammlung wurde, wie sooft bald mehr. Bei der kostenlosen ca. 1 - 1 1/2 Std. Führung ( um eine Spende wird gebeten) erklärt uns Herr Oberquelle sicher viel Interessantes über die Anfänge der "Mäuse", die den Hauptteil seiner Sammlung ausmachen. Sicher auch über die vielen interessanten Dinge aus dem Fachbereich Informatik. Die Führung beginnt um
11 Uhr im Keller des Hauses H. Das heißt, es muss eine Treppe bewältig werden, es gibt keinen Fahrstuhl und die Räumlichkeiten sind beengt. Daher sind je Führung nur 12 Personen zugelassen. Bei
entsprechender Nachfrage steht ein weiterer Termin zur Verfügung. Ob wir in der Mensa essen können hängt ebenfalls von der Teilnehmerzahl ab .
Alles Weitere bei der telefonischen Anmeldung bis 5. Januar 2025 unter Tel. 602 28 03.
Im Forum Alstertal (neben AEZ), Kritenbarg 18, 22391 Hamburg um 15.00 Uhr
S - Bahn Poppenbüttel, Ausgang Wentzelplatz Richtung AEZ (Parkmöglichkeit für PKW im AEZ)
Tagesordnung
1. Begrüßung durch die 1. Vorsitzende
2. Totenehrung
3. Bericht der 1. Vorsitzenden
4. Bericht der Schatzmeisterin
5. Bericht der Revisoren
6. Entlastung des Vorstandes
7. Bericht der Schriftleitung
8. Vorbereitung der Wahl der Vorstandsmitglieder
9. Wahl der Vorstandsmitglieder gem. Satzung
10. Wahl der Revisoren
11. Verabschiedung der 1. Vorsitzenden
12. Verschiedenes
Wahlvorschläge für die Wahl der Vorstandsmitglieder senden Sie bitte bis zum 31. Januar 2025 an Gabriele Kalberlah, Tel.040/60049166 bzw. email G.kalberlah@gmx.de.
Evtl. Anträge zur Tagesordnung bitte ebenfalls bis zum 31. Januar 2025 schriftlich an Marianne Baier, Höfenkamp 9, 22393 Hamburg senden
Hamburg, den 30. November 2024
Aus organisatorischen Gründen ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 31. Januar erforderlich bei Reinhard Vatterodt , Tel. 0176 49101902 bzw. email reinhardva@web.de
mit Mathias Hattendorff - Treffpunkt 15.00 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Vor der Sanierung des Torhauses und der vorübergehenden Schließung des Museums besteht noch einmal die Gelegenheit, auf einen Besuch vorbeizuschauen und in die Geschichte des Alstertals
einzutauchen. Dabei soll auch auf eher Unbekanntes aufmerksam gemacht werden.
Ein Schwerpunkt ist natürlich die Vergangenheit des ehemaligen holsteinischen Adelsguts und dessen eigenartige rechtliche Stellung. Das spiegelt sich auch in der Abfolge der jeweiligen
Gutsbesitzer wider. Da ist beispielsweise ein diktatorischer bremischer Erzbischof, ein vorreformatorischer Hamburger Domherr (mit vielen Kindern…), aber auch ein legendärer holsteinischer
Staatsmann oder ein eigenwilliger, um Unabhängigkeit bemühter Diplomat und Postdirektor. Auf unserem Rundgang durch das Museum werden wir u.a. einen einäugigen General treffen, der als junger
Offizier gegen George Washington gekämpft hat, als Experte des Guerillakriegs galt und später eine klammheimliche „Militäroperation“ in Wellingsbüttel leitete. Wir lernen, ebenfalls in
Wellingsbüttel, einen charmanten Bankrotteur kennen, dessen Enkel viele Jahrzehnte später dänischer König wurde. Und dann ist da ein Hamburger Holzkaufmann, der nach dem Brand von 1842 sein
Vermögen beträchtlich erweiterte und Immobilien im Alstertal erwarb. Nach 1888 investierte eine junge Witwe riesige Geldsummen in eine umfassende Modernisierung und Erweiterung der Gutsanlage mit
Luxusstall, Wasserturm und eigenem Elektrizitätswerk.
Erinnert wird außerdem an ein wichtiges Wirtschaftsprojekt aus der Zeit der frühen Industrialisierung in Poppenbüttel. Andere Exponate stehen stellvertretend für die systematische Erschließung
und Aufsiedlung des Alstertals nach dem Ersten Weltkrieg.
Klein aber fein präsentiert sich der Raum mit der Darstellung zur Geschichte der Alsterschifffahrt. Hier sind u.a. anschauliche Pläne und Modelle zu sehen.
Vorgeschichtliche Ausgrabungen bzw. Funde waren für den Vereinsgründer Ludwig Frahm ein zentrales Anliegen. Ein prominenter Teilnehmer von einer dieser Ausgrabungen war der Dichter Detlev von
Liliencron, den Frahm nicht zuletzt aus „Werbegründen“ für den jungen Verein ins Alstertal einlud. Einige wenige prähistorische Sammelobjekte, gefunden um 1900 in Poppenbüttel und Hummelsbüttel,
sind noch vorhanden. Nach 1957 wurde das frischgegründete Alstertal-Museum vom damaligen Helms-Museum (seit 2009 Archäologisches Museum Hamburg) professionell unterstützt. Gezeigt wird auch das
aufwändige Schnittmodell eines Hügelgrabs in Orginalgröße.
Bäuerliche und handwerkliche Gerätschaften aus der Zeit um 1900 erinnern an die landwirtschaftlich geprägte Vergangenheit des Alstertals. Fazit: Es gibt genug zu entdecken!
Besichtigung und Führung durch Frau Ilona Konrad (Kunsthistorikerin)
organisiert von Irene Petersen Tel.: 601 92
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Termin 1: Mittwoch 12. März 2025 – Beginn um 11.30 Uhr
Treffpunkt S-Bahn Poppenbüttel um 10.30 Uhr
oder direkt vorm Glasmuseum Fuhlsbüttler Str. 415a um 11.15 Uhr (bei Anmeldung angeben)
Termin 2: Freitag 14. März 2025 – Beginn um 14.30 Uhr
Treffpunkt S-Bahn Poppenbüttel um 13.30 Uhr
oder direkt vorm Glasmuseum Fuhlsbüttler Str. 415a um 14.15 Uhr (bei Anmeldung angeben)
Das Glasmuseum befindet sich in einem ehemaligen Gebäude des Barmbeker Krankenhauses.
Alltagsobjekte aus Glas, wie z. B. Glasvase, Weinglas oder Flaschen, kennen wir alle. Vielleicht kennen wir auch noch Glasperlen und Ketten daraus. Aber Kunstwerke aus Glas?
Solche Kunstobjekte finden wir hier im Glasmuseum. Auf unserem Rundgang sehen wir
zahlreiche ganz besondere Glasobjekte in vielen Farben und Formen, von wuchtig bis winzig, von kantig bis rund, von fast gegenständlich bis abstrakt. Glaskünstler aus aller Welt, aber auch
besonders aus Osteuropa zeigen hier ihre Werke.
Das Glasmuseum ist entstanden durch die leidenschaftlichen Glassammlerinnen Barbara und Edith Achilles, die auf einer Reise Ende der 60er-Jahre in Skandinavien die ersten Glasobjekte entdeckten
und von den Glasskulpturen begeistert waren. Sie nahmen etwas für den Hausgebrauch als Erinnerung mit. Ihre Sammlung wurde immer größer, und sie beschlossen diese Sammlung in eine Stiftung zu
geben. Die Achilles-Stiftung wurde gegründet.
Beide Gründerinnen sind leider schon verstorben, doch Edith Achilles konnte die Stiftung und das Museum in Barmbek noch mit auf den Weg bringen. Zu vielen Objekten, wie z. B. der rosafarbenen,
lebensgroßen Ziege, gibt es eine Geschichte. So hat Frau Edith Achilles hierzu gesagt: „Wenn ich mal nicht mehr bin, dann habt ihr wenigstens noch eine Ziege in der Stiftung.“
Die oft abstrakten Kunstwerke aus Glas sind auch häufig Zeugnisse ihrer Zeit. In diesem lichtdurchfluteten Museum werden die starren Kunstobjekte sehr lebendig.
Für Eintritt und Führung betragen die Kosten für Rentner 15 € (Gäste 20 €) bzw. für noch nicht Ruheständler € 17 (Gäste 22 €). Bitte überweisen Sie den Betrag bis spätestens 12. Februar 2025 auf
das Fahrtenkonto Klaus Kruse, IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44.
Anmeldung bis zum 10. Februar 2025
organisiert von Heike Seidel Telefon 531 56 98
Treffunkt 11.15 Uhr direkt am Eingang NDR Funkhaus Rothenbaumchaussee 132
Zu erreichen mit der U1 bis Klosterstern oder Hallerstraße, Fußweg ca. 8 Minuten
Im idyllischen Stadtteil Harvestehude liegt zwischen Mittelweg und Rothenbaumchaussee das parkähnliche Gelände des NDR. Das Funkhaus aus den 30 er Jahren mit seinem markanten Turm ist sicher
vielen von uns im Vorbeigehen schon aufgefallen. Bei einem Rundgang werden wir es - auch von innen - näher kennenlernen. Weitere interessante Bauwerke aus den 2000er Jahren, historische Villen,
Bronzeskulpturen des 20. Jahrhunderts u. die ehemalige Synagoge - heute Liebermann Studio - liegen auf unserem Rundgang. Mit Frau Branka de Veer, der Kuratorin der Kunstsammlung des NDR, begeben
wir uns auf Spurensuche von Architektur-, Kunst-, Stadt- und Rundfunkgeschichte. Wir werden nicht nur viel Neues und Überraschendes erfahren, sondern uns sicher auch manches Mal an alte Zeiten
als Rundfunkhörer erinnern.
Wer Lust hat kann den Rund(funk)gang ausklingen lassen gleich gegenüber im legendären Café Funkeck, noch immer ein Treffpunkt für Künstler und Mitarbeiter des NDR.
Die Führung dauert ca. 1 ½ Stunden und ist kostenlos; Gäste zahlen 5.- Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 1.März 2025 erforderlich bei Heike
Seidel Tel.: 531 56 98.
organisiert von Ivana Henert, Tel. 040 6480518 oder 0159 06667347
Treffpunkt jeweils um 13:45 direkt vor der Bibliothek beim Goßlerhaus; von der S-Bahnstation Blankenese sind es ca. 10 – 15 Minuten zu Fuß.
Horst Janssen gilt als einer der bedeutendsten Zeichner der Nachkriegszeit . Er galt auch als begnadeter Schriftsteller.
Daher entstand die Idee einen Ort zu schaffen und das Werk Janssens für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
So gründete Frau Angelika Peters und Janssens Tochter Lamme und Freundeskreis Janssens die Janssen-Bibliothek im Goßlerhaus.
Die Bibliothek ist keine Leihbibliothek, aber jedes Exemplar kann man in die Hand nehmen und darin blättern. Zum Bestand gehören wahrhafte Schätze.
Die Führung dauert 1 bis 1,5 Stunden und es sind Sitzgelegenheiten vorhanden. Da die Räumlichkeiten klein sind, ist die Teilnehmerzahl begrenzt.
Die Führung ist kostenlos, aber es wird um eine Spende gebeten.
Eine Anmeldung ist ab 02.01.2025 bei Ivana Henert unbedingt erforderlich.
mit Dr. Rainer Hoffmann, Telefon 606 31 34
Treffpunkt: 10.00 Uhr Kaiserstein auf dem alten Poppenbüttler Marktplatz
Bei dem Dorfrundgang handelt es sich um eine Wiederholung, da nicht alle Anmeldewünsche im Jahr 2024 berücksichtigt werden konnten.
Die Teilnehmerzahl ist bei dieser Veranstaltung auf 15 Personen begrenzt
Wir werden auf unserem Rundgang die Geschichte des „Dorfes“ erkunden und erfahrbar machen. Vollgepackt mit Fotos und Erläuterungen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wollen wir uns die
Veränderungen im ehemaligen Dorfkern vor Augen führen. Wie ein Geologe werden wir immer tiefer historische Schichten ans Tageslicht fördern. Am Marktplatz, an dem sich früher sieben Bauernhöfe
gruppierten, werden diese Veränderungen besonders deutlich, denn von der bäuerlichen Kultur, die hier noch in den 1960er-Jahren vorherrschte, ist heute nichts mehr zu sehen. Die an der
Poppenbüttler Hauptstraße gelegenen schönen Dorfgasthöfe werden wir nur noch auf Fotografien betrachten können. Einige Häuser aus dem 19. Jahrhundert haben die Zeitläufe überstanden und bleiben
uns hoffentlich noch lange erhalten.
Für Mitglieder des Alstervereins ist diese Veranstaltung kostenlos. Gäste zahlen 10 € vor Ort.
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis 10. April 2025 unter E-Mail hoffmann.rainer@aol.de oder Telefon 606 31 34 erforderlich.
mit Dr. Rainer Hoffmann, Telefon: 606 31 34
Treffpunkt: S-Bahn Poppenbüttel auf der Brücke 08.55 Uhr
Gemeinsame Fahrt mit der S 1 und der RB 61 ab Hauptbahnhof!
Dampfmaschine, Kolonialwarenladen, Stechuhr oder Webstuhl: Das Industriemuseum Elmshorn zeigt den Wandel von Arbeit und Leben im 20. Jahrhundert.
Elmshorn hat eine lange Tradition als Industriestandort. Leder und Geschirr, Tücher und Haferflocken, sogar Schiffe wurden in der Stadt an der Krückau produziert. Ihre Blütezeit lag um 1900.
Heute erinnert das Industriemuseum an diese Epoche.
Auf vier Etagen eines Speichergebäudes, das einst einem Steingut-Großhandel als Lager diente, zeichnet die Dauerausstellung die Entwicklung der Fabrikarbeit und den Wandel der Arbeit im
Industriezeitalter nach.
Der Rundgang beginnt an einer Dampfmaschine aus dem Jahr 1952, die damals einen Generator zur Stromerzeugung antrieb.
Ebenfalls aus den 1950er-Jahren stammt ein automatischer Webstuhl. Historische Maschinen geben auch Einblicke in die Lederindustrie, lange einer der wichtigsten Erwerbszweige in Elmshorn.
1890 gab es in der Stadt 31 Gerbereien. Zusätzlich dokumentiert die Ausstellung am Beispiel des Getreideanbaus die Mechanisierung der Landwirtschaft.
Abb. Kaufmannsladen im Industriemuseum Elmshorn
Ein Kontor mit Schreibpult, Telefon, Stempelkarten und Tresor veranschaulicht die Arbeit im Büro. Das Alltagsleben vergangener Zeiten zeigt ein gut bestückter Kolonialwarenladen aus den
1920er-Jahren.
Die dritte Etage widmet sich der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, beschreibt den Mangel und die Armut.
Die Museumsschule mit ihren Holzbänken, auf denen Schiefertafeln und Griffel bereitliegen, zeigt, wie einst der Schulalltag aussah. Wir werden uns auch in die Rolle als Schüler begeben, den
Matrosenkragen anlegen und lernen, wie man diszipliniert Platz nimmt.
In der direkten Umgebung des Museums befindet sich ein Restaurant, das wir in der Mittagspause ab 13.00 Uhr aufsuchen. Um 14.15 Uhr beginnt unsere zweistündige Stadtführung durch das historische
Elmshorn. Sie endet hoffentlich direkt vor dem Cafe´, das wir dann in der Innenstadt gegen 16.15 Uhr aufsuchen.
Kosten für den Eintritt, die Führung im Museum und die Stadtführung sowie die Trinkgelder (Museumsführer und Stadtführer) 20,-€.
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis 10. April 2025 unter E-Mail hoffmann.rainer@aol.de oder Telefon 606 31 34 erforderlich.
mit Birgit und Jürgen Zwirlein, Telefon 602 28 03 - Treffpunkg 14.00 Uhr
Am 12. Mai und 16. Juni 2025 findet wieder unser beliebtes Montagsradeln mit Ehepaar Zwirlein in die nähere Umgebung statt. Die Radler treffen sich an der Poppenbütteler Schleuse (weitere Terrmine am 14. Juli, 18. August und 8. September 2025). Das Ehepaar Zwirlein bittet um Anmeldung an den Veranstaltungstagen bis spätestens 12.00 Uhr. Für Mitglieder ist dieTeilnahme kostenlos, Gäste zahlen 5,00 €
organisiert von Marianne und Ralf Baier, Tel. 600 12 184
Treffpunkt: 11.00 Uhr U-Bahn Stephansplatz, Ausgang Gänsemarkt
Die ersten Gängeviertel entstanden im 16. Jh. im Gebiet der östlichen Altstadt Hamburgs, als zunächst Hinterhöfe und Gärten mit einfachen „Buden“ bebaut wurden. Viele dieser Wohnhöfe wurden von wohlhabenden Bürgern für die ärmere Bevölkerung gestiftet. Von den einstigen Häusern des Gängeviertels sind noch wenige erhalten geblieben. Wir wollen mit unserem Stadtführer Hannes Gausmann diese verbliebenen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, besichtigen und viel von der Geschichte dieses Viertels erfahren. Unser Weg führt uns weiter in die Peterstraße. Hier befindet sich das Komponistenquartier. Es vereint sechs Museen für Johannes Brahms, Georg Philipp Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach, Fanny und Felix Mendelssohn, Gustav Mahler und Johann Adolf Hasse. Wir wollen die Spuren dieser bedeutenden Komponisten erforschen.
Die Krameramtsstuben sind Hamburgs letzte erhaltene Reihenhaussiedlung aus dem 17. Jahrhundert und dienten der damaligen Altersversorgung für Witwen von Kleinhändlern, die ihren Stand oder
Laden in der Stadt besaßen und überwiegend mit Gewürzen, Seidenstoffen und Eisenwaren handelten. Die Krameramtsstuben und die Michaeliskirche bilden den Schluss unseres ca.2-stündigen
Rundgangs.
Die Kosten betragen 14.00 € (Gäste 19 €) pro Person. Bitte überweisen Sie diesen Betrag bis zum 10. Mai 2025 auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44 bei der
Postbank. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung bis zum 10. Mai 2025 unter Tel. 600 12 184 oder baimar@gmx.de erforderlich. Bei großer Nachfrage kann ein 2.
Termin zeitnah vereinbart werden.
Leitung: Detlef + Ivana Henert in Kooperation mit Peters-Reisen
Treffpunkt ist der Stormarnplatz in Hamburg-Poppenbüttel.
Der Reisebus steht ab 6:15 Uhr bereit, pünktliche Abfahrt 6:30 Uhr.
Von Hamburg aus nehmen wir direkt Kurs auf das gemütliche Oudenaarde.
Immerhin haben es das Rathaus und der Belfried dieser Stadt auf die Liste des UNESCO Weltkulturerbes geschafft. Zwischenzeitlich stärken wir uns mit einem Sektfrühstück. Die Unterbringung erfolgt
im schönen, sehr guten zentral gelegen 4-Sterne Hotel Leopold, De Ham 14, 9700 Oudenaarde, Telefon: +32 55699965, herrlich an der Schelde gelegen. Alle 66 Zimmer sind stilvoll und elegant
eingerichtet, bieten die ideale Mischung aus modernem und luxuriösem Ambiente. Dieses Haus zeichnet sich durch seine absolut zentrale Lage zwischen den Städten Antwerpen, Brügge, Brüssel und Gent
aus und befindet sich im Herzen der bezaubernden historischen, aber touristisch weitgehend unbekannten Stadt.
Flämische Kostbarkeiten, mit Antwerpen, Brügge, Brüssel und Gent
Auf kleinstem Raum sind hier Kunst, Kultur und Geschichte miteinander verbunden. Verträumte Altstädte, von malerischen Grachten durchzogen, prächtige Kirchen und zahlreiche Bauwerke legen
beredtes Zeugnis ab. Willkommen in einem kleinen Landstrich voller Romantik. Werke berühmter „alter Meister" wie Rubens, van Dyck und Brueghel, Hafentreiben, die Welt der Diamanten verfolgen
einen auf Tritt und Schritt. Kostbare
Klöppelspitzen, hochfeine Pralinen und Biere der Extraklasse verbinden Kunst und Genuss. Diese Reise entführt Sie in die prall gefüllte Schatzkammer europäischer Kultur, mit den bekannten
flämischen „Kunstmetropolen" Antwerpen, Brügge, Brüssel und Gent.
Den vollständigen Reiseablauf und die Anmeldemodalitäten können Sie bei Detlef Henert,
Tel. 040 6480518 oder 0159 06667347 erfragen.
mit Birgit und Jürgen Zwirlein, Telefon 602 28 03 - Treffpunkg 14.00 Uhr
Heute findet wieder unser beliebtes Montagsradeln mit Ehepaar Zwirlein in die nähere Umgebung statt. Die Radler treffen sich an der Poppenbütteler Schleuse (weitere Terrmine am 14. Juli, 18. August und 8. September 2025). Das Ehepaar Zwirlein bittet um Anmeldung an den Veranstaltungstagen bis spätestens 12.00 Uhr. Für Mitglieder ist dieTeilnahme kostenlos, Gäste zahlen 5,00 €